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Warnstreik: Kita-Beschäftigte auf Theodor-Heuss-Brücke

Hunderte Kita-Beschäftigte haben am Donnerstag in Mainz und Wiesbaden die Arbeit niedergelegt und sind für mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße gegangen. Dem Aufruf zum Warnstreik seien auf rheinland-pfälzischer und hessischer Seite viele Erzieherinnen und Erzieher sowie Beschäftigte sozialer Dienste gefolgt, erklärte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Rheinland-Pfalz (GEW). Am Vormittag trafen sich von beiden Seiten des Rheins Demonstrationszüge auf der Theodor-Heuss-Brücke.

31.03.2022 UPDATE: 31.03.2022 03:47 Uhr 37 Sekunden
Warnstreik im Sozial- und Erziehungsdienst
Hunderte Beschäftigte ziehen wärend ihres Warnstreiks demonstrierend über die Theodor-Heuss-Brücke.

Mainz/Wiesbaden (dpa) - In der Mitte der Brücke, an der Grenze der beiden Bundesländer, enthüllten die Streikenden ein Transparent mit der Aufschrift "Sozial- und Erziehungsdienst - Aufwertung jetzt". Eine Abschlusskundgebung fand am Rheinufer in Wiesbaden statt. Ein Gewerkschaftssprecher sprach am Vormittag von etwa 400 Streikenden. Die Polizei in Mainz zählte rund 200 Beteiligte.

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