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Batterieforscher ebnen Weg in elektrische Zukunft

Lithium-Ionen-Batterien machen heutige Smartphones, Laptops und Elektroautos erst möglich. Doch auch wenn die Väter dieser Technologie nun den Nobelpreis für Chemie bekommen: Die Zukunft beim Speichern von Energie könnte woanders liegen.

09.10.2019 UPDATE: 09.10.2019 16:56 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden
Chemie-Nobelpreis an drei Batterieforscher
Goran K. Hansson (M) Generalsekretär der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften, und die Akademiemitglieder, Sara Snogerup Linse (l) und Olof Ramstrom verkünden die Gewinner des Chemie-Nobelpreises 2019, die auf der Leinwand gezeigt werden, John B. Goodenough (l-r), M. Stanley Whittingham und Akira Yoshino. Foto: Naina Helen Jama/TT News Agency/AP/dpa

Stockholm/Berlin (dpa) - Noch ist die Zahl der Elektroautos auf deutschen Straßen recht übersichtlich. Ob es künftig deutlich mehr sein werden, hängt maßgeblich von Leistung und Speicherkapazität der verbauten Batterien ab.

Fast alle E-Fahrzeuge werden heute mit Lithium-Ionen-Batterien betrieben - drei Forscher bekommen für ihre wegweisenden Arbeiten dazu den Nobelpreis für Chemie.

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