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Stormy-Daniels-Affäre: Trump muss vorerst nicht aussagen

Los Angeles (dpa) - Die US-Pornodarstellerin Stormy Daniels ist vorerst mit einem Versuch gescheitert, eine Zeugenaussage von US-Präsident Donald Trump zu ihrer angeblichen Affäre gerichtlich zu erzwingen. Der zuständige Richter im Bundesstaat Kalifornien lehnte den Antrag als verfrüht ab, wie US-Medien berichteten. Daniels' Anwalt Michael Avenatti hatte gefordert, dass sowohl der US-Präsident als auch sein Anwalt Michael Cohen unter anderem zu einer Zahlung von 130 000 Dollar an den Pornostar aussagen sollen.

30.03.2018 UPDATE: 30.03.2018 06:23 Uhr 16 Sekunden

Los Angeles (dpa) - Die US-Pornodarstellerin Stormy Daniels ist vorerst mit einem Versuch gescheitert, eine Zeugenaussage von US-Präsident Donald Trump zu ihrer angeblichen Affäre gerichtlich zu erzwingen. Der zuständige Richter im Bundesstaat Kalifornien lehnte den Antrag als verfrüht ab, wie US-Medien berichteten. Daniels' Anwalt Michael Avenatti hatte gefordert, dass sowohl der US-Präsident

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