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WM-Affäre 2006: Viele Ermittler auf der Suche nach Antworten

Berlin (dpa) - Die WM-Affäre rund um die dubiose Zahlung von 6,7 Millionen Euro beschäftigt inzwischen zahlreiche Behörden und Ermittler. Der DFB soll das Geld 2005 an die FIFA getarnt als Beitrag zu einem Kulturprogramm überwiesen haben. Tatsächlich soll es sich um eine Rückzahlung an den früheren Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus handeln, der das Geld zuvor an Mitglieder der FIFA-Finanzkommission gezahlt habe, um den Deutschen einen Organisationszuschuss von 170 Millionen Euro zu sichern. Ein Überblick zu den derzeit laufenden Ermittlungen:

03.03.2016 UPDATE: 03.03.2016 07:26 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
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Wurde bei der WM-Vergabe 2006 betrogen? Die Ermittler sind den Antworten auf der Spur. Foto: Thomas Eisenhuth

Berlin (dpa) - Die WM-Affäre rund um die dubiose Zahlung von 6,7 Millionen Euro beschäftigt inzwischen zahlreiche Behörden und Ermittler. Der DFB soll das Geld 2005 an die FIFA getarnt als Beitrag zu einem Kulturprogramm überwiesen haben. Tatsächlich soll es sich um eine Rückzahlung an den früheren Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus handeln, der das Geld zuvor an Mitglieder der

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