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Seehofer: Niemand in der CSU will Bundesregierung gefährden

Berlin (dpa) - Innenminister Horst Seehofer hat die Position der CSU im Asylstreit mit der CDU bekräftigt, aber Vorwürfe einer drastischen Eskalation zurückgewiesen. Er kenne in seiner Partei niemanden, der die Regierung gefährden wolle in Berlin, die Fraktionsgemeinschaft auflösen möchte mit der CDU oder der gar die Kanzlerin stürzen möchte, sagte der CSU-Chef in der ARD-Sendung "Maischberger". Es stünden nun zwei wichtige Tage beim EU-Gipfel an, sagte Seehofer. Wenn eine europäische Lösung gelinge, was er sich und Angela Merkel wünsche, dann sei die Frage eines nationalen Alleingangs erledigt.

27.06.2018 UPDATE: 27.06.2018 20:53 Uhr 21 Sekunden

Berlin (dpa) - Innenminister Horst Seehofer hat die Position der CSU im Asylstreit mit der CDU bekräftigt, aber Vorwürfe einer drastischen Eskalation zurückgewiesen. Er kenne in seiner Partei niemanden, der die Regierung gefährden wolle in Berlin, die Fraktionsgemeinschaft auflösen möchte mit der CDU oder der gar die Kanzlerin stürzen möchte, sagte der CSU-Chef in der ARD-Sendung

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