Profi-SportGeisterspiele: Frust und Sorgen in deutschen Profi-Ligen
Die Entscheidung, wegen der Omikron-Variante nach Weihnachten nur Geisterspiele zuzulassen, sorgt bei vielen Ligen-Verantwortlichen und Clubs für Frust. Viele sehen sich in der Existenz bedroht.
Leere Ränge gehören beim Handball künftig wieder zur Normalität. Beim THW-Kiel vermisst man die tollen Fans. Foto: Gregor Fischer/dpa
Berlin (dpa) - Die Aussicht auf Geisterspiele hat im Profisport Frust und Existenzängste ausgelöst.
"Es kommt der Gedanke auf, dass der Profisport ein Symbol ist, um der Bevölkerung den Ernst der Lage zu verdeutlichen, und der Profisport ausbaden muss, was er nicht selbst verschuldet hat", kritisierte der Geschäftsführer der Basketball-Bundesliga, Stefan Holz, den Beschluss des Bundes
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