Landtags-Opposition erneuert Kritik im Mordfall Lübcke
Wie konnte der rechtsextreme Stephan Ernst vom Radar des Verfassungsschutzes verschwinden? Diese Frage beschäftigte den Lübcke-Untersuchungsausschuss im Landtag am Freitag. Die Opposition sieht sich in ihrer Kritik bestätigt.

Wiesbaden (dpa/lhe) - Nach Zeugenbefragungen im Untersuchungsausschuss zum Mordfall Walter Lübcke hat die hessische Landtags-Opposition am Freitag ihre Kritik an den Sicherheitsbehörden erneuert. Der Obmann und Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion, Günter Rudolph, warf dem Landesverfassungsschutz vor, der Bedrohung durch den Rechtsextremismus nicht den entsprechenden Stellenwert beigemessen
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