Plus Mögliche Merkel-Nachfolge

Kramp-Karrenbauer positioniert sich gegen Konkurrenten

Merz, Spahn oder AKK? Die Generalsekretärin hat auf ihrer Zuhörtour die Parteibasis hautnah erlebt. Kann sie diesen Vorteil im Kampf um die Merkel-Nachfolge nutzen?

07.11.2018 UPDATE: 07.11.2018 07:38 Uhr 3 Minuten, 10 Sekunden
Annegret Kramp-Karrenbauer
AKK, wie sie in der CDU gerne genannt wird, sendet vor allem Botschaften in die eigene Partei: Sie habe ein Gespür für die CDU, bringe fast 18 Jahre Regierungserfahrung mit. Foto: Kay Nietfeld

Berlin/München (dpa) - Die bisherige CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer will im Fall ihrer Wahl zur neuen Vorsitzenden den Einfluss der Partei auf die schwarz-rote Regierung deutlich vergrößern.

Bei der Vorstellung ihrer Bewerbung kritisierte die 56-Jährige am Mittwoch in Berlin das Erscheinungsbild der Koalition. Damit grenzte sich die Saarländerin auch von der scheidenden

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