Was dem US-Sport durch die Corona-Krise verloren geht
Kirschkernweitspucken statt Profisport: Die Corona-Krise hat auch auf den Sport in den USA massive Auswirkungen, insbesondere finanziell. Bemerkenswert ist, dass es darüber in dem kapitalistisch geprägten Land kaum öffentlich Klagen gibt, sondern Solidarität vorherrscht.
Los Angeles (dpa) - Von lautem Wehklagen wie aus der Fußball-Bundesliga sind die großen US-Ligen weit entfernt. Der finanzielle Schaden in der NBA, NHL, MLS und MLB durch die Corona-Krise aber ist gigantisch und übersteigt den des wichtigsten deutschen Sportproduktes um ein Vielfaches.
Mindestens fünf Milliarden US-Dollar (umgerechnet rund 4,7 Milliarden Euro) verlieren Ligen und Teams
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