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Metall-Tarifkonflikt hakt an der Frage nach Lohnausgleich

Stuttgart (dpa) - Auch nach mehr als zwölf Stunden sind die Verhandlungen im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie in den entscheidenden Punkten nicht vorangekommen. Es hake weiter vor allem an der Frage des finanziellen Ausgleichs, hieß es in Stuttgart. Die IG Metall hatte gefordert, dass die Beschäftigten ihre Arbeitszeit für die Dauer von bis zu zwei Jahren auf 28 Wochenstunden reduzieren können. Einige Gruppen wie Schichtarbeiter, pflegende Angehörige oder Eltern junger Kinder sollen dabei zusätzlich einen Zuschuss für entgangenen Lohn erhalten, was die Arbeitgeber ablehnen.

27.01.2018 UPDATE: 27.01.2018 09:48 Uhr 19 Sekunden

Stuttgart (dpa) - Auch nach mehr als zwölf Stunden sind die Verhandlungen im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie in den entscheidenden Punkten nicht vorangekommen. Es hake weiter vor allem an der Frage des finanziellen Ausgleichs, hieß es in Stuttgart. Die IG Metall hatte gefordert, dass die Beschäftigten ihre Arbeitszeit für die Dauer von bis zu zwei Jahren auf 28 Wochenstunden

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