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Mehr als 800 Tote bei Beben und Tsunami in Indonesien

Jakarta (dpa) - Nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe mit mehr als 800 Toten in Indonesien wird die Suche nach Überlebenden zu einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit. Auf der Insel Sulawesi gelang es den Helfern auch nach mehr als 36 Stunden noch nicht, zu allen Orten entlang der Küste vorzudringen. Befürchtet wird, dass im Schlamm und in Trümmern noch viele Menschen begraben sind. Zudem gibt es Kritik, dass das Tsunami-Warnsystem nicht richtig funktionierte. Nach der jüngsten Zwischenbilanz von Sonntag kamen durch die Beben und die Flutwelle mindestens 832 Menschen ums Leben.

30.09.2018 UPDATE: 30.09.2018 09:53 Uhr 20 Sekunden

Jakarta (dpa) - Nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe mit mehr als 800 Toten in Indonesien wird die Suche nach Überlebenden zu einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit. Auf der Insel Sulawesi gelang es den Helfern auch nach mehr als 36 Stunden noch nicht, zu allen Orten entlang der Küste vorzudringen. Befürchtet wird, dass im Schlamm und in Trümmern noch viele Menschen begraben sind.

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