Lufthansa erwartet starkes Reisejahr und Kriegsprobleme
Aus dem unbeschwerten Neustart nach der Corona-Krise wird für die Lufthansa nichts. Der Ukraine-Krieg und mögliche Engpässe im Sommer trüben die Lage so ein, dass eine Rückkehr in die Gewinnzone fraglich ist.

Frankfurt/Main (dpa) - Nach zwei verlustreichen Pandemiejahren stellt sich die Lufthansa angesichts des Ukraine-Kriegs auf eine weitere schwierige Zeit ein. Trotz guter Buchungslage trüben mögliche Personalengpässe bei Flughäfen und Flugsicherung die Geschäftserwartungen zusätzlich ein. "Wir sind sehr sicher, dass der Luftverkehr in diesem Jahr einen starken Aufschwung erleben wird", sagte
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