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Länder wollen Strafe für Aufnahmen von Unfallopfern

Düsseldorf (dpa) - Unter den Ländern formiert sich ein neuer Anlauf dafür, sensationsgieriges Fotografieren von Toten bei Unfällen oder Unglücken unter Strafe zu stellen. Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern bringen dafür heute erneut eine Initiative in den Bundesrat ein. Schon wenn ein Gaffer versuche, ein Foto zu schießen, müsse er damit rechnen, für bis zu zwei Jahre ins Gefängnis zu gehen. Das sagte NRW-Justizminister Peter Biesenbach der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

02.03.2018 UPDATE: 02.03.2018 05:08 Uhr 17 Sekunden

Düsseldorf (dpa) - Unter den Ländern formiert sich ein neuer Anlauf dafür, sensationsgieriges Fotografieren von Toten bei Unfällen oder Unglücken unter Strafe zu stellen. Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern bringen dafür heute erneut eine Initiative in den Bundesrat ein. Schon wenn ein Gaffer versuche, ein Foto zu schießen, müsse er damit rechnen, für bis zu zwei

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