Fairplay, nein Danke! Sittenverfall bei vielen WM-Stars
Provozieren, lamentieren, reklamieren - immer die gleichen Szenen bei der WM. Der Fairplay-Gedanke scheint bei der Endrunde in Russland auf der Strecke geblieben zu sein. Ob Spieler, Fans oder Experten - gutes Benehmen gibt es kaum mehr.

Jekaterinburg (dpa) - Dass Diego Maradona nun wirklich nicht als Paradespiel für Anstand und gutes Benehmen taugt, bedarf wohl keiner Diskussion.
Dass die oftmals an Peinlichkeit kaum zu übertreffende Fußball-Ikone mit zwei ausgestreckten Mittelfingern den 2:1-Siegtreffer Argentiniens gegen Nigeria feiert, passt aber bei der Fußball-WM gut ins Bild. "Fairplay, nein danke!", heißt es in
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