WM-Krisengipfel im Flieger: Löw kriegt Zeit
Nach dem historischen WM-Unfall fokussiert sich erstmal alles auf den Bundestrainer. Wenn Löw bleibt, wird es einen Radikalumbruch bei der Mannschaft geben. Eine "knallharte Analyse" soll zunächst erfolgen. Der Sturz des Weltmeisters hat auch mit "Selbstherrlichkeit" zu tun.
Frankfurt (dpa) - Nach einem Krisengipfel im "Mannschaftsflieger" hinterließ ein müder und vom historischen WM-K.o. gezeichneter Joachim Löw die Fußball-Nation ratlos.
"Der Schmerz hält mich noch gefangen", sagte der Bundestrainer nach der Landung auf dem Frankfurter Flughafen. Eine klare Aussage zu seiner Zukunft vermied der 58-Jährige erneut. "Ich muss mich selber hinterfragen. Es
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