Plus Keine Aussage zu Rücktritt

WM-Krisengipfel im Flieger: Löw kriegt Zeit

Nach dem historischen WM-Unfall fokussiert sich erstmal alles auf den Bundestrainer. Wenn Löw bleibt, wird es einen Radikalumbruch bei der Mannschaft geben. Eine "knallharte Analyse" soll zunächst erfolgen. Der Sturz des Weltmeisters hat auch mit "Selbstherrlichkeit" zu tun.

28.06.2018 UPDATE: 28.06.2018 01:03 Uhr 4 Minuten, 2 Sekunden
Ankunft
Bundestrainer Joachim Löw (M.) stand nach der Landung in Frankfurt am Main im Fokus. Foto: Andreas Arnold

Frankfurt (dpa) - Nach einem Krisengipfel im "Mannschaftsflieger" hinterließ ein müder und vom historischen WM-K.o. gezeichneter Joachim Löw die Fußball-Nation ratlos.

"Der Schmerz hält mich noch gefangen", sagte der Bundestrainer nach der Landung auf dem Frankfurter Flughafen. Eine klare Aussage zu seiner Zukunft vermied der 58-Jährige erneut. "Ich muss mich selber hinterfragen. Es

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