Chaotische Giro-Etappe: Cerny siegt - Renndirektor poltert
Ein Protest der Radprofis sorgt beim 103. Giro d'Italia für Aufruhr. Renndirektor Mauro Vegni ist sauer. Einen Sieger gibt es trotzdem.
Asti (dpa) - Drei Tage vor dem Ende ist der Sport beim 103. Giro d'Italia der Radprofis wieder einmal in den Hintergrund gerückt.
Ein Fahrerstreik sorgte bei der 19. Etappe am Freitag für eine Verkürzung des Teilstücks und einen polternden Renndirektor Mauro Vegni. "So einen Tag hätte nicht nur ich mir gespart, sondern auch all den Fans, die ein, zwei Stunden entlang der Strecke gewartet
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