Plus IOC hält an Richtlinien fest

"Hohes Gut": Mehr Athleten-Meinungsfreiheit bei Olympia?

Im Weltsport ist eine Debatte über mehr politische Meinungsfreiheit von Athleten entbrannt. Auch bei Olympischen Spielen. Das Nationale Olympische Komitee der USA geht voran und will seine Regeln ändern. Auch die Athleten Deutschland sehen dringenden Handlungsbedarf.

10.06.2020 UPDATE: 10.06.2020 18:43 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Protest-Ikone
Die US-Athleten Tommie Smith (M) und John Carlos (r) streckten während Olympia 1968 die Fäuste, um gegen Rassismus zu protestieren. Foto: Anonymous/AP/dpa

Washington (dpa) - In der Diskussion um die Möglichkeit von politischen Botschaften bei den Olympischen Spielen wie dem symbolischen Kniefall im Kampf gegen Rassismus hat Thomas Bach die Athletenkommission des Internationalen Olympischen Komitees ins Spiel gebracht.

Das Gremium solle Vorschläge machen, kündigte der IOC-Präsident auf einer Pressekonferenz nach einer Exekutivsitzung an.

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+