Hintergrund - Immaterielles Kulturerbe aus allen Weltregionen
Immaterielles Kulturerbe aus allen Weltregionen wird von der Unesco, der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, seit 2001 proklamiert und seit 2008 in speziellen Listen aufgenommen. Der Begriff umfasst lebendige Traditionen aus den Bereichen Tanz, Theater, Musik, mündliche Überlieferungen, Naturwissen und Handwerkstechniken. 391 dieser Formen sind derzeit von der Unesco als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. In das Verzeichnis für Deutschland wurden jetzt bei der Veranstaltung in Heidelberg sieben neue Träger aufgenommen: das Sternsingen, das Kneippen, das Schützenwesen, das Ehrsame Narrengericht zu Grosselfingen, die Volkstanzbewegung, das Choralsingen und die Manuelle Glasfertigung. Als "Beispiele guter Praxis" wurden Träger der Manufakturellen Schmuckgestaltung und der Genussregion Oberfranken ausgezeichnet. ark
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