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Hintergrund Mannheimer Tafeln

> Die Mannheimer Tafeln: Ungefähr 600 Menschen mit geringem Einkommen gehören zum Stamm der Tafelkunden des Stadtteils Waldhof, 240 davon haben einen deutschen Pass. Über 10 000 Besucher werden im Jahr gezählt. Dazu gehören in erster Linie Großfamilien, Alleinerziehende, Rentnerinnen und Rentner, und Arbeitslose. Kommt es vor Ort zu Konflikten, was durchaus passiere, aber bislang nicht zum Problem geworden sei, regle man dies unmittelbar oder über Regelungen beim Anstehen oder beim Einlass ins Geschäft, erklärt Karl-Heinz Moll. Um überhaupt bezugsberechtigt zu sein, genügen in der Regel behördliche Bescheide wie Leistungsbewilligungen nach "Hartz IV". Wer einen entsprechenden, befristeten Ausweis ausgestellt bekommt, ist offiziell Tafel-Kunde.

08.03.2018 UPDATE: 08.03.2018 06:00 Uhr 37 Sekunden

Die Mannheimer Tafeln: Ungefähr 600 Menschen mit geringem Einkommen gehören zum Stamm der Tafelkunden des Stadtteils Waldhof, 240 davon haben einen deutschen Pass. Über 10.000 Besucher werden im Jahr gezählt. Dazu gehören in erster Linie Großfamilien, Alleinerziehende, Rentnerinnen und Rentner, und Arbeitslose. Kommt es vor Ort zu Konflikten, was durchaus passiere, aber

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