Strafzinsen und Anleihenkäufe: EZB legt kräftig nach
Die EZB sieht sich erneut zum Handeln gezwungen. Die Weltwirtschaft schwächelt, die Inflation ist weit entfernt vom Ziel der Notenbank. Die Verschärfung des Kurses könnte auch für Bankkunden teuer werden.
Frankfurt/Main (dpa) - Europas Währungshüter haben das Zinstief auf Jahre zementiert. Statt die Wende zurück zur geldpolitischen Normalität einzuläuten, legte der Ende Oktober scheidende EZB-Präsident Mario Draghi am Donnerstag noch mal kräftig nach.
Welchen Kurs steuert die EZB?
Die EZB hält die Zinsen im Euroraum auf unbestimmte Zeit auf Rekordtief. Der EZB-Rat geht nun davon
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