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Chinas Impfstoff-Skandal weitet sich aus

Peking (dpa) - Der Impfstoff-Skandal, von dem in China möglicherweise Hunderttausende Kinder betroffen sind, zieht weitere Kreise. Nach Behördenangaben soll die im Mittelpunkt der Ermittlungen stehende Pharmafirma Changchun Changsheng bereits seit April 2014 Daten gefälscht und zum Teil unwirksame und abgelaufenen Tollwut-Impfstoffe in Umlauf gebracht haben. Eine Rückrufaktion im In- und Ausland wurde eingeleitet, wie aus einer Mitteilung der Nationalen Gesundheitsbehörde hervorgeht. Daraus ging nicht hervor, in welche anderen Staaten die Firma seine Impfstoffe verkauft hat.

08.08.2018 UPDATE: 08.08.2018 10:13 Uhr 17 Sekunden

Peking (dpa) - Der Impfstoff-Skandal, von dem in China möglicherweise Hunderttausende Kinder betroffen sind, zieht weitere Kreise. Nach Behördenangaben soll die im Mittelpunkt der Ermittlungen stehende Pharmafirma Changchun Changsheng bereits seit April 2014 Daten gefälscht und zum Teil unwirksame und abgelaufenen Tollwut-Impfstoffe in Umlauf gebracht haben. Eine Rückrufaktion im In- und

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