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Bei Fernwärme-Bohrung strömt Grubengas in Hamm aus

Hamm (dpa) - Explosionsgefahr in Hamm in Nordrhein-Westfalen: Bei einer Fernwärme-Bohrung sind Arbeiter in 80 Metern Tiefe auf Grubengas gestoßen. Das "wilde Gas" sei unkontrolliert ausgeströmt, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Abend. Wegen der Explosionsgefahr wurden vier Straßen gesperrt. Rund 130 Menschen mussten ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Das Gas stammt den Angaben zufolge aus einer stillgelegten Bergwerksgrube am Nordostrand des Ruhrgebiets.

06.06.2018 UPDATE: 06.06.2018 22:33 Uhr 14 Sekunden

Hamm (dpa) - Explosionsgefahr in Hamm in Nordrhein-Westfalen: Bei einer Fernwärme-Bohrung sind Arbeiter in 80 Metern Tiefe auf Grubengas gestoßen. Das "wilde Gas" sei unkontrolliert ausgeströmt, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Abend. Wegen der Explosionsgefahr wurden vier Straßen gesperrt. Rund 130 Menschen mussten ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Das Gas stammt den Angaben zufolge aus

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