Arbeitgeber: Koalitionsvertrag weitgehend enttäuschend
Berlin (dpa) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat die Ergebnisse des Koalitionsvertrags von Union und SPD in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik als "weitgehend enttäuschend" bezeichnet. Vieles bleibe wirtschaftlich unvernünftig und bedeute weniger Flexibilität für die Unternehmen, dafür aber ein Mehr an Belastung und Regulierung, sagte Kramer. Der Vertrag sei geprägt von rückwärtsgewandter Umverteilung und unverantwortlicher Belastung der jungen Generation. Im Vergleich zum Sondierungsergebnis bedeute der Koalitionsvertrag eine dramatische Verschlechterung aus Sicht der Wirtschaft.
Berlin (dpa) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat die Ergebnisse des Koalitionsvertrags von Union und SPD in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik als "weitgehend enttäuschend" bezeichnet. Vieles bleibe wirtschaftlich unvernünftig und bedeute weniger Flexibilität für die Unternehmen, dafür aber ein Mehr an Belastung und Regulierung, sagte Kramer. Der Vertrag sei geprägt von rückwärtsgewandter
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