Hoffenheim verlangt 10 Millionen für Gylfi Sigurdsson

Auch Newcastle United steigt in den Poker um "Sig" ein      

21.04.2012 UPDATE: 21.04.2012 09:17 Uhr 51 Sekunden
Sigurdsson ist Hoffes Tormaschine

Auch Newcastle United steigt in den Poker um "Sig" ein

 

 

 

Jetzt geht der Poker um Gylfi Sigurdsson scheinbar in die heiße Phase. Erste Zahlen liegen auf dem Tisch. Die englische Zeitung "The Sun" berichtet von einem ernsthaften Interesse Swanseas, Glyfi Sigurdsson von 1899 Hoffenheim zu kaufen. Hoffenheim soll acht Millionen englische Pfund, das sind etwa 10 Millionen Euro, für den Isländer verlangen.

"The Sun" schreibt: "Swansea Boss Brendan Rodgers will, dass Sigi dauerhaft unterschreibt, aber die Acht-Millionen-Pfund-Forderung ist mehr als das Doppelte des bisherigen Swansea-Rekord-Transfers von rund 3,5 Millionen Pfund."

1899 Hoffenheim kann den Transferpoker ganz entspannt angehen. Sigurdsson besitzt in Hoffenheim noch einen Vertrag bis 2014. Jedes Tor in England (Sigurdsson traf 7 Mal und bereitete 4 Tore vor) macht den Isländer teurer. Immer mehr Großklubs haben Sigurdsson auf dem Zettel. Arsenal London erkundigte sich nach dem 22-Jährigen und nun steigt wohl auch Demba-Ba-Klub Newcastle United in den Poker mit ein. "Newcastles Boss beobachtete den Isländer am vergangenen Freitag", berichtet "The Sun" im gleichen Bericht. Alan Pardew soll von Sigurdsson Leistung "beeindruckt" gewesen sein.

Gylfi Sigurdsson, den Ex-Trainer Holger Stanislawski mit den Worten, ihn zu halten wäre "vergeudete Mühe" im Januar verabschiedete, ist einer der Senkrechtstarter dieses Jahres in England. Vor eineinhalb Jahren kam er für rund sechs Millionen Euro aus Reading zur TSG. Mit der 12-Millionen-Euro-Forderung würde die TSG damit einen Transferüberschuss von knapp 6 Millionen Euro erwirtschaften.

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.