Angelbachtal

"Dicke Brummer" lösten Hallenbrand aus (Update)

Die Polizei hat zwei Zwölfjährige ermittelt, von denen einer Böller in einen Schacht geworfen haben soll.

27.11.2020 UPDATE: 25.01.2021 19:15 Uhr 8 Minuten, 9 Sekunden
Der Schaden kurz nach dem Brand. Bürgermeister Frank Werner schätzt die Kosten auf mittlerweile 150.000 Euro. Foto: Ralf März

Von Friedemann Orths

Angelbachtal. Jetzt ist geklärt, wie es zu dem Brand der Sonnenberghalle am 27. November gekommen ist: Nach dem Feuer, das Teile der Fassade erheblich beschädigt hatte, hat die Polizei zwei zwölfjährige Jungen ermittelt, von denen einer Feuerwerkskörper in einen Versorgungsschacht des Gebäudes geworfen haben soll.

"Die haben sich da wohl nix bei gedacht", sagt Polizeisprecher Stefan Wilhelm auf RNZ-Nachfrage. Auf die Spur ist man den beiden Jungen wegen Bildern einer Überwachungskamera gekommen. Auf diesen war ein auffälliger Aluminiumtretroller zu erkennen. Ein Beamter des Polizeipostens Angelbachtal sah das Gefährt bei einer Streifenfahrt dann zufällig hinter einem Auto in einem Carport "hervorlugen", wie Polizeisprecher Wilhelm sagt. So habe man die Kinder schließlich ermitteln können.

Die Feuerwehr war am Abend des Brandes schnell vor Ort und verhinderte Schlimmeres. Foto: Ralf März

Relativ schnell war die Polizei von Brandstiftung ausgegangen: Die Ermittler hatten einen technischen Defekt ausschließen können und Anfang Dezember mit einer Personenbeschreibung nach den beiden Kindern gesucht. Sie waren von einer Überwachungskamera aufgezeichnet worden, wobei vor allem ihre Tretroller auffielen.

Wilhelm teilt außerdem mit, dass die frei verkäuflichen Feuerwerkskörper – sie tragen den Namen "Dicke Brummer" – sogar für Jugendliche ab zwölf Jahre zugelassen seien, die Jungs damit also auch hantieren durften. Der Zwölfjährige hätte das "Kinderfeuerwerk" eben nur nicht in den Schacht werfen dürfen.

Bürgermeister Frank Werner beziffert den Schaden, der durch den fatalen Böllerwurf entstand, auf mittlerweile rund 150.000 Euro, glaubt aber, dass die Summe "bei weitem nicht reichen" wird. Positiv für die Gemeinde dabei ist, dass die Versicherung laut Werner die Sanierungskostenübernahme der Sonnenberghalle zugesichert hat. "Wir müssen mit der Familie nichts regeln", sagt Werner. "Am Ende wird saniert werden." Ob die Versicherung der Gemeinde wiederum Regressforderungen an die Eltern des Jungen stellen wird, ist bislang noch nicht bekannt. Man werde aber in jedem Fall "verschiedene Dinge" mit der Versicherung klären müssen, sagt Werner.

Die Eltern hätten sich bei Werner gemeldet, nachdem sie erfahren hatten, dass ihr Kind den Brand verursacht hatte. Und Werner ist sich auch sicher: "Der Junge hat nicht die Halle anzünden wollen." Ob auch die Eltern des zweiten Jungen, der wohl nicht direkt an dem Wurf in den Schacht beteiligt war, Konsequenzen fürchten müssen, ist unklar. Hier müsse man die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abwarten, sagt der Bürgermeister.

Die Sonnenberghalle und vor allem ihre Fassade stehen laut Bürgermeister "unter keinem guten Stern": Die Platten der Außenverkleidung mussten schon zwei Mal ausgetauscht werden, weil sie sich aufgrund eines Materialfehlers verfärbt hatten, das letzte Mal im August 2018. Hier konnte die Gemeinde Gewährleistungsansprüche geltend machen. Ein Leck in einem Heizungsrohr war drei Jahre zuvor dafür verantwortlich, dass der Boden der Halle komplett unter Wasser gesetzt wurde. Die rund 900.000 Euro für die Sanierung übernahm die Versicherung.

Werner spricht von einem "Riesenglück", dass bei dem Brand im November nicht noch mehr passiert ist. Er ist "froh, dass es nur so weit gekommen ist", dass nicht die gesamte Halle abgebrannt ist und dass niemand verletzt wurde. Neben Jugendlichen, die das Feuer bemerkt hatten, war auch der Rauch der brennenden Fassade durch die Lüftungsanlage und vielleicht auch durch ein gekipptes Fenster in die Halle gezogen. Er hatte den Brandalarm ausgelöst – weshalb die Feuerwehr schnell genug eintraf, um Schlimmeres zu verhindern. Man müsse momentan noch klären, ob die Lüftung durch den Rauch beschädigt wurde, ergänzt der Bürgermeister. Das könnte noch weitere Kosten verursachen.

Was die Fassade angeht, könnte es ebenfalls noch ein Problem geben: Die Platten, mit denen die Halle verkleidet ist, könnten möglicherweise gar nicht mehr verfügbar sein. Dann müsste die Gemeinde andere Platten verwenden. Die eine, vom Feuer beschädigte Seite soll aber in jedem Fall "optisch wieder stimmen", sagt Werner, sich also gut ins Gesamtbild der Halle einfügen.

Der Brand wird die Gemeinde zwar kein Geld kosten – dafür aber jede Menge Arbeit: Die (neuen) Platten müssen ausgesucht, Ausschreibungen müssen betreut werden. Werner spricht von einem "großen Projekt".

Update: Montag, 25. Januar 2021, 19.15 Uhr


Zwei Zwölfjährige legten Brand an Sonnenberghalle

Eine Überwachungskamera hatte die Kinder Ende November dabei gefilmt, wie sie mit Feuerwerkskörper gespielt hatten.

Foto: Marco Friedrich

Angelbachtal. (pol/kaf) Nach dem Brand in der Sonnenberghalle am 27. Novmeber wurden nun zwei Kinder als tatverdächtige Brandstifter ermittelt. Wie die Polizei mitteilt, hatte eine Überwachungskamera bei dem Brand zwei Kinder gefilmt, die mit Feuerwerkskörpern spielten und dadurch einen Versorgungsschacht entflammten. Der Brand griff auf Teile des Gebäudes über und verursachte einen Schaden von etwa 100.000 Euro.

Durch intensive Ermittlungen des Polizeiposten Angelbachtals konnte die Polizei nun die Namen der Kinder herausfinden. Es handelt sich um zwei zwölfjährige Jungen. Die Eltern sind informiert, erste Schritte zur Schadensregulierung sind bereits eingeleitet.

Update: Montag, 25. Januar 2021, 12.33 Uhr


Schaden an Sonnenberghalle höher

Angelbachtal. (ram) Der Brandschaden an der Sonnenberghalle könnte größer sein als zunächst angenommen. Bürgermeister Frank Werner informierte darüber jetzt die Gemeinderäte. Vermutlich Brandstiftung führte am Abend des 27. November dazu, dass Elektroleitungen hinter der äußeren Hallenverkleidung Feuer fingen und bei den Löscharbeiten Verkleidung und Isoliermaterial bis unters Dach entfernt werden mussten (wir haben berichtet.) Die Ermittlungen der Polizei dauerten an, erklärt Werner.

Inzwischen wurde der Brandort von einem Gutachter untersucht und der Schaden der Versicherung gemeldet. Jetzt spreche man von 130.000 Euro Schadenssumme. Die Polizei hatte zunächst 100.000 Euro angenommen.

Hintergrund sei der Rauch, der über die Lüftungsrohre vorrangig in die Umkleidekabinen gezogen wurde. Es sei nicht auszuschließen, dass es in den Rohren zu giftigen Ablagerungen kam, und die Rohre nun ausgetauscht werden müssen, sagte Werner. Vorläufig können die Umkleiden und die Bühne daher nicht genutzt werden.

Deshalb soll zeitnah die Instandsetzung beginnen. Wie der Bürgermeister ankündigte, werde er gegebenenfalls vom Eilentscheidungsrecht Gebrauch machen, wenn es um die Vergabe der Instandsetzungsarbeiten gehe. Die Gemeinderäte werde er umgehend informieren. Offen ist noch, ob die rotbraunen Verkleidungsplatten vom einstigen Hersteller noch bezogen werden können. Das Stuttgarter Ingenieurbüro Schlude-Ströhle-Richter soll die Instandsetzungsarbeiten betreuen. Es hatte die Halle auch vor rund 15 Jahren geplant.

Update: Montag, 14. Dezember 2020, 18.30 Uhr


Polizei geht von Brandstiftung an der Sonnenberghalle aus (Update)

Bei dem Brand war ein hoher Sachschaden an der Halle entstanden. Die Polizei hat zwei Verdächtige im Visier.

Angelbachtal. (pol/lyd) Ein Sachschaden von schätzungsweise 100.000 Euro entstand beim Brand der Sonnenberghalle am vergangenen Freitag, 27. November. Wie die Polizei mitteilt, war das Feuer gegen 16.45 Uhr ausgebrochen und wurde schnell gelöscht.

Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, liegt keine technische Ursache vor, die das Feuer auslöste. Vielmehr fanden die Brandexperten mittlerweile heraus, dass Brandstiftung ursächlich gewesen sein dürfte. 

In diesem Zusammenhang wird nach zwei tatverdächtigen Kindern beziehungsweise Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren gefahndet, die das Feuer ausgelöst haben könnten. Aufnahmen der Überwachungskamera bestärken den Verdacht. Die beiden Verdächtigen, die höchstwahrscheinlich aus Angelbachtal oder aus einer der Nachbargemeinden stammen dürften, werden wie folgt beschrieben:

Der Erste: Etwa 140 bis 160 Meter groß, schlank, hellbraune, kurze Haare, Seitenscheitel links. Er trug eine hellgraue Jacke, eine schwarze, eng anliegende Hose und auffällig hellblaue Crocs. Er führte einen Aluminiumtretroller mit großen Rädern mit sich, welcher ebenfalls auffallend hellblau lackiert war. Die Felgen der Räder waren weiß.

Der Andere: Etwa 140 bis 160 Meter groß, schlank, hellblondes, kurzes Haar (auf dem Haupt Stoppelfrisur, seitlich ganz kurz). Er trug eine Brille mit schwarzem Gestell, eine dreifarbige Winterjacke mit weißer oder hellgrauer Kapuze. Die Jacke war im Schulterbereich weiß bzw. hellgrau, danach schwarz und im unteren Bereich dunkelgrau bis rötlich. Zudem trug er eine blaue Jeanshose und schwarze Sportschuhe mit weißen Applikationen. Auch er führte einen schwarzen Aluminiumtretroller allerdings mit kleinen Rädern mit sich. 

Zeugen, die sich bislang nicht bei der Polizei gemeldet haben werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Angelbachtal, unter Telefon 07265/911200 oder mit dem Polizeirevier Sinsheim, unter Telefon 07261/690-0 in Verbindung zu setzen.

Update: Freitag, 4. Dezember 2020, 13.13 Uhr


Brandstiftung an der Sonnenberghalle?

Ein offenes Fenster sorgte am Freitagabend dafür, dass früh Alarm ausgelöst wurde. Die Ursache und Schadenshöhe sind noch unklar.

Von Ralf März

Angelbachtal. So wie es aussieht, wurde bei einem Brand an der Sonnenberghalle am Freitagabend im Wesentlichen nur die Fassade beschädigt. Dennoch dürfte sich der Schaden auf rund 100 000 Euro belaufen, wie die Polizei mitteilt. Mit rund 50 Einsatzkräften waren die Feuerwehren aus Angelbachtal, Eschelbach und Waldangelloch gegen 17.30 Uhr zur Mehrzweckhalle geeilt.

Gemeldet worden war der Brand nahezu gleichzeitig sowohl von der Brandmeldeanlage in der Halle als auch von Jugendlichen. Diese hatten offensichtlich noch einen Löschversuch unternommen und den Notruf gewählt. Da das Feuer unmittelbar neben dem Ansaugrohr der Lüftung ausgebrochen war, wurde der Rauch in die Halle gezogen und über die Rauchmelder im Umkleidebereich automatisch Alarm ausgelöst. Eventuell verhinderte auch ein gekipptes Fenster Schlimmeres, da durch dieses ebenfalls Rauch in die Halle eindrang. Beim Eintreffen der Feuerwehr sei bereits die komplette Halle verraucht gewesen, berichtet Bürgermeister Frank Werner.

Entstanden war das Feuer im unteren Bereich der Fassade; hier verlaufen auch Kabel zur gegenüberliegenden Schulmensa. Nach oben ausbreiten konnten sich die Flammen im Bereich der Isolierung hinter der Verkleidung, die von der Feuerwehr mithilfe der Drehleiter aus Sinsheim bis zum Dach entfernt wurde. Der Brand selbst war dabei schnell gelöscht, unter anderem auch, weil die massive Betonwand keine Nahrung für die Flammen bot. Aufwändig gestaltete sich dann die Suche nach weiteren Glutnestern bis unters Dach. Glücklicherweise hatte man das Feuer aber gerade noch rechtzeitig eingedämmt, sodass dort keine Schäden entstanden.

Hätte es nur wenige Minuten länger gebrannt, wäre der Schaden wohl erheblich größer, vielleicht sogar fatal gewesen. Die Halle ist erst 16 Jahre alt, und ihr fast sieben Millionen Euro teurer Bau ist noch immer das größte und teuerste Projekt in der Geschichte der Gemeinde.

Bereits gegen 18.30 Uhr konnten sich die ersten Einsatzkräfte zurückziehen. Währenddessen wurde die Halle mit großen Gebläsen gelüftet. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Innenraum der Mehrzweckhalle nicht in Mitleidenschaft gezogen. Dennoch wird an diesem Montag – in Abstimmung mit dem Schulrektor – zunächst kein Schulsport stattfinden können, sagte der Bürgermeister am Samstag.

"Der Schock am Freitagabend war groß", fasste er die Geschehnisse zusammen. Normalerweise hätte um diese Zeit das Tischtennistraining in der Halle stattgefunden, außerdem wären die Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt zum ersten Adventswochenende in Gange gewesen. Da corona-bedingt aber alles abgesagt wurde, befand sich glücklicherweise niemand in der Halle, betont Werner. Sonst hätte es sicher Verletzte aufgrund der Rauchgase gegeben.

Das genaue Schadensausmaß wird sich erst in den kommenden Tagen durch die Brandermittler und Sachverständige ermitteln lassen. Schlimmstenfalls müsse die komplette Verkleidung auf dieser Hallenseite erneuert werden, erklärte Werner. Beeinträchtigt wurde durch den Brand auch die Heizungsanlage in der Schulmensa, da die Steuerleitungen genau an der betroffenen Stelle in die Halle führen. Hier soll aber kurzfristig auf manuellen Betrieb umgestellt werden.

"Nach ersten Erkenntnissen der Brandexperten könnte Brandstiftung ursächlich gewesen sein", teilte die Polizei mit. Da an verschiedenen Stellen der Halle und der Schulmensa Überwachungskameras angebracht sind, hofft man jetzt im Angelbachtaler Rathaus auf brauchbare Aufnahmen für die Polizei. "Die Ermittlungen hierzu dauern an", schrieb Polizeisprecher Norbert Schätzle in einer Mitteilung. Zeugen, die sich bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Sinsheim, Telefon 07261 / 6900, in Verbindung zu setzen.

Update: Sonntag, 29. November 2020, 18.55 Uhr


Angelbachtal. (guz) Vielleicht hatte Corona in diesem Fall tatsächlich etwas Gutes und eine Katastrophe verhindert. Als bei der Feuerwehr am Freitagabend ein automatischer Brandmeldealarm aus der Sonnenberghalle einging, war das Ausmaß noch nicht erkennbar.

Mit entsprechend großem Aufgebot eilten die Feuerwehren aus Angelbachtal, Waldangelloch und Eschelbach zum Einsatzort; aus Sinsheim wurde das Drehleiterfahrzeug angefordert. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand ein Teil der Fassadenverkleidung bereits in Flammen. Glücklicherweise war der Brand noch nicht so weit fortgeschritten, dass größere Flächen oder gar das Dach betroffen waren. Die Feuerwehrleute konnten die Flammen rasch löschen und damit Schlimmeres verhindern.

Und warum nun Corona? Der Brandalarm war laut Feuerwehrangaben über einen Rauchmelder im Inneren der Halle ausgelöst worden, und zwar nur deshalb, weil eines der drei kleinen Fenster unter dem Dach, unmittelbar über der Brandstelle, gekippt war – möglicherweise, um eine Durchlüftung der Halle sicherzustellen. Nur deshalb konnte der Rauch ins Halleninnere ziehen und dort den Alarm auslösen. Hätte es nur wenige Minuten länger gebrannt, wäre der Schaden erheblich größer, vielleicht sogar fatal gewesen. Die Halle ist erst 16 Jahre alt und ihr fast sieben Millionen Euro teure Bau ist noch immer das größte und teuerste Projekt in der Geschichte der Gemeinde.

Unklar war am Freitagabend noch, worauf der Brand zurückzuführen ist. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, da auch Brandstiftung als Ursache in Frage kommt. Die am Schlosspark gelegene Halle ist um diese Zeit kaum frequentiert, und der Brandort ist schlecht einsehbar. Ein technischer Defekt ist bislang ebenfalls nicht auszuschließen.

Ort des Geschehens

Die Feuerwehr entfernte das Dämmmaterial zwischen Hallenwand und Fassadenverkleidung und suchte bis in die Abendstunden noch Glutnester. Die Ermittlungen laufen. Wie teuer die Reparatur wird und wer dafür aufkommen wird, war am Freitag nicht mehr in Erfahrung zu bringen.

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