Es brechen magere Zeiten an
Der Kämmerer schwört die Stadt auf einen drastischen Sparkurs ein. Alles beginnt mit einem stattlichen Nachtragshaushalt.
Von Tim Kegel
Sinsheim. "Kleinste Brötchen", "massivste Sparmaßnahmen", die "dringend notwendige Streichorgie", "Strukturwandel" – so heißen sie, die Worte zum Anfang vom Ende des Jahres 2020 in Sinsheim, gefallen bei der jüngsten Gemeinderatssitzung. Einen dicken Nachtragshaushalt – nämlich auf 180 Seiten und mit einem um 6,1 auf 131,1 Millionen Euro erhöhten Volumen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+