Plus Waldzustand in St. Leon-Rot

"Reguläre Forstwirtschaft nicht mehr möglich"

Revierleiter Robert Lang beschrieb den Waldzustand in den Revieren St. Leon-Rots - Rat bewilligt überplanmäßige Ausgaben

25.03.2020 UPDATE: 26.03.2020 06:00 Uhr 3 Minuten, 36 Sekunden
Kleine Wälder wie der „Adamsbühl“ am St. Leoner See (Bild ganz oben) sind von den Folgen der Dürre besonders schwer betroffen, weil sie das „Waldinnenklima“ weniger gut halten können als große Wälder. In St. Leon-Rot müssen ganze Flächen neu aufgeforstet werden, wie etwa am Hochholzerwald (Bild darunter). Die Flächen werden zur Vorbeugung gegen die Maikäfer komplett vegetationsfrei gehalten. Fotos: Pfeifer

St. Leon-Rot. (oé) "Eine reguläre Forstwirtschaft, so wie wir sie gekannt haben, ist nicht mehr möglich." Dieses ernüchternde Fazit zog Revierleiter Robert Lang, als er jetzt im Gemeinderat der Spargelgemeinde den Forstbetriebsplan für das laufende Jahr erläuterte. Nur ein Beispiel: Eigentlich ist für das aktuelle Jahr ein Hiebsatz von 800 Festmetern vorgesehen. "Wir liegen aber jetzt schon

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