"Isch schwätz halt, wie isch schwätz"
Biblische Geschichten auf Kurpfälzisch sind ihre Spezialität: Die gebürtige Schleswig-Holsteinerin Gesche Kruse fühlt sich im Dialekt zuhause

Von Grimms Märchen über die Hebräische Bibel bis zu Töpels "Männas!": Gesche Kruses Bücherregal ist reichlich und bunt bestückt. Die "Liebe zur Sprache" hat die ehemalige Pfarrerin von ihrem Großvater geerbt. Foto: Pfeifer
Von Ute Teubner
Wiesloch. "Des da, des is arg schää." Zielsicher fischt Gesche Kruse eins der Bücher aus dem prall gefüllten Regal. "De kläne Prinz", wie Antoine de Saint-Exupérys Werk in der pfälzischen Mundartübersetzung von Walter Sauer heißt, fühlt sich wohl in der Gesellschaft des kurpfälzischen Wörterbuchs und plattdeutscher Gedichte. Genau wie seine stolze Besitzerin. Die in
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