1899 Hoffenheim

Hübner fällt mit mysteriöser Gehirnerschütterung weiter aus

Lange Regenerationszeit - Nagelsmann: "Dramatisch für den Jungen"

30.08.2018 UPDATE: 30.08.2018 14:13 Uhr 32 Sekunden
Benjamin Hübner. Archivfoto: dpa

Zuzenhausen. (dpa-lsw) Champions-League-Teilnehmer 1899 Hoffenheim muss weiter auf Innenverteidiger Benjamin Hübner verzichten. Der 28-Jährige erlitt vor vier Wochen eine Gehirnerschütterung und fällt seitdem aus. Auch für die Partie gegen den SC Freiburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky) steht Hübner nicht zur Verfügung, wie Trainer Julian Nagelsmann am Donnerstag erklärte.

"Es ist echt dramatisch für den Jungen. Wir wissen nicht genau, woran es liegt. Wir haben alle Untersuchungen gemacht, die es so gibt", sagte der Coach. Es sei einfach nichts dabei herausgekommen.

Auch interessant
1899 Hoffenheim: Hübner mit Gehirnerschütterung im Krankenhaus
Zuzenhausen: "Kicker" - Hoffenheim leiht Nelson vom FC Arsenal aus - Nagelsmann schwärmt
TSG 1899 Hoffenheim: Vize-Weltmeister Kramaric bei Hoffenheim noch kein Startelf-Kandidat
1899 Hoffenheim: Rosen hofft auf Champions-League-Hammerlos

Offenbar handele es sich um eine Gehirnerschütterung, "die sehr lange Zeit braucht, um sich zu regenerieren", mutmaßte Nagelsmann. Der 31 Jahre alte Trainer berichtete, dass Hübner zunächst nicht fernsehen, lesen oder am Handy sein durfte. "Schon eine schlimme Strafe in der heutigen Zeit", sagte Nagelsmann. An Fußball sei bei Hübner derzeit noch nicht zu denken.

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.