Mit dem Mostkrug auf einer Erfolgswelle?
Die Geschichte vom weggespülten Tongefäß ist frei erfunden

Einen akribischen Ablaufplan hat Steffen Emmerich für die "Reise" des Bargener Mostkrugs zusammengestellt. Bisher hält sich das Steingut daran. Foto: Günther Keller
Von Günther Keller
Helmstadt-Bargen. Dass ein Mostkrug bei einer Pinkelpause einer Wandergruppe in den Bach kullert, kann ja mal vorkommen. Dass sich das Tongefäß mittels angeklemmten GPS-Empfängers nach tagelangem Abtrieb dann rund 20 Kilometer bachabwärts mit einem Pieps-Ton meldet - warum eigentlich nicht? Dass dann der Bembel weitere Wochen später dank der ebenfalls montierten
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