AfD-Politiker redet gezielt an Tübingens OB Palmer vorbei
Die Strategie des Vertreters der in weiten Teilen rechtsextremen Partei ging auf: Er "wollte so zu tun, als wäre ein Gespräch mit ihm auch Normalität", sagt ein Experte.

Tübingen. (dpa) Bevor es in der Hermann-Hepper-Halle in Tübingen um Inhalte geht, muss erstmal die Polizei eingreifen. Weil Buhrufe, Pfiffe und Sirenen so laut sind, dass man die beiden Politiker auf der Bühne nur schwer versteht, führen die Beamten zahlreiche Störer aus dem Raum.
Danach startet dann die inhaltliche Auseinandersetzung zwischen Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer
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