Glücklich trotz Corona? - Strategien zum Durchhalten gefragt
Die Pandemie schränkt die Freiheit ein und kann das Wohlbefinden beeinträchtigen. Manche versinken in Ängsten oder Einsamkeit. Doch die Glückshormone im Gehirn lassen sich aktivieren.
Bremen (dpa) - Kein Stau auf der Autobahn, leere U-Bahnen und Vogelgezwitscher statt Verkehrslärm: Im ersten Lockdown ließen sich Glücksmomente entdecken - von Entschleunigung war am Anfang der Pandemie oft die Rede.
Mittlerweile liegen bei vielen Frauen, Männern und Kindern die Nerven blank - trotz Durchhalteparolen aus der Politik. Wie sind die letzten Meilen des Corona-Marathons zu
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+