Alte Bohrlöcher lassen Methan aus der Nordsee entweichen
In der Nordsee werden Öl und Gas gefördert. Nicht nur die Förderung verschmutzt die Umwelt. Auch die Bohrlöcher wirken noch lange nach, wie eine neue Studie zeigt.
Kiel (dpa) - Rund um Bohrlöcher, aus denen früher in der Nordsee Erdöl oder Erdgas gefördert wurde, treten erhebliche Mengen des Treibhausgases Methan aus.
Diese Leckagen machen einen signifikanten Teil des gesamten Methanbudgets der Nordsee aus, zeigt eine neue Studie des Geomar Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, die im "International Journal of Greenhouse Gas Control"
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