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Für den Medientheoretiker Weibel geht derzeit das Zeitalter der Nähe zu Ende

Die "Ferngesellschaft" habe große Vorteile in Hinsicht auf die ökologischen Folgen der Massenmobilität und des Massentourismus.

27.03.2020 UPDATE: 27.03.2020 12:37 Uhr 51 Sekunden
Peter Weibel, Künstler und Direktor des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM). Foto: Uli Deck/dpa

Karlsruhe. (dpa) Die Nahgesellschaft ist Vergangenheit, die Ferngesellschaft ist die Zukunft - diese Ansicht vertritt zumindest der Chef des Karlsruher Zentrums für Kunst und Medien (ZKM), Peter Weibel. "Das Zeitalter der Nähe geht zu Ende", sagte er den "Badischen Neuesten Nachrichten" (BNN/Freitag). Das Virus sei das Monster der Nahgesellschaft. Doch der Medientheoretiker weist darauf hin,

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