Für den Medientheoretiker Weibel geht derzeit das Zeitalter der Nähe zu Ende
Die "Ferngesellschaft" habe große Vorteile in Hinsicht auf die ökologischen Folgen der Massenmobilität und des Massentourismus.
Karlsruhe. (dpa) Die Nahgesellschaft ist Vergangenheit, die Ferngesellschaft ist die Zukunft - diese Ansicht vertritt zumindest der Chef des Karlsruher Zentrums für Kunst und Medien (ZKM), Peter Weibel. "Das Zeitalter der Nähe geht zu Ende", sagte er den "Badischen Neuesten Nachrichten" (BNN/Freitag). Das Virus sei das Monster der Nahgesellschaft. Doch der Medientheoretiker weist darauf hin,
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