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Krebsforscher entwickeln Impf-Strategie gegen Epstein-Barr-Virus

Über 90 Prozent der Weltbevölkerung ist infiziert - Meist hält das Immunsystem den Erreger in Schach

15.01.2019 UPDATE: 16.01.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden

Das Deutsche Krebsforschungszentrum im Neuenheimer Feld in Heidelberg. Foto: Alfred Gerold

Heidelberg. (rei) Mehr als 90 Prozent der Weltbevölkerung trägt das Epstein-Barr-Virus (EBV) in sich - meist völlig unbemerkt. Denn das Virus ist gut an den menschlichen Körper angepasst und das Immunsystem hält den Erreger gut in Schach. Trotzdem ist EBV alles andere als harmlos. Neben dem Pfeifferschen Drüsenfieber kann das Virus auch Krebs auslösen. Zudem leistet es möglicherweise

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