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Zukunftsforscher Matthias Horx

"Autonomes Fahren erst in 20 Jahren"

Immer mehr Menschen schalten ihr Smartphone einfach aus. Sie blenden Nachrichten aus, die Angst machen. Und setzen auf Gespräche mit Nachbarn und Achtsamkeit. So lautet eine Prognose des Zukunftsforschers Matthias Horx.

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20.12.2016, 10:11 Uhr
  • Zukunftsforscher Horx: Autonomes Fahren erst in 20 Jahren

    Der Unternehmensberater und selbsternannte "Trend- und Zukunftsforscher", Matthias Horx. Foto: dpa

  • Zukunftsforscher Horx: Autonomes Fahren erst in 20 Jahren

    Vor dem Forschungsfahrzeug «Cocar» für autonomes Fahren des Forschungszentrum Informatik (FZI) in Karlsruhe steht ein Schild, auf dem «Autonomes Fahrzeug kreuzt» zu lesen ist. Foto: dpa

  • Zukunftsforscher Horx: Autonomes Fahren erst in 20 Jahren

    Eine Frau schaltet ihr Smartphone aus. Laut Zukunftsforscher Horx wird sich der Retro-Trend zur totalen Durchdringung durch das Internet sich in einer Bewegung zu Achtsamkeit ausdrücken. Immer mehr Menschen schalten laut Horx nicht nur häufiger ihr Smartphone aus, sie verabschieden sich vom stetigen Strom des Negativen, Angstmachenden und Skandalösen. Sie schalten Medienkanäle ab, die vorher eine regelrechte Sucht erzeugten. Foto: dpa

  • Zukunftsforscher Horx: Autonomes Fahren erst in 20 Jahren
  • Zukunftsforscher Horx: Autonomes Fahren erst in 20 Jahren
  • Zukunftsforscher Horx: Autonomes Fahren erst in 20 Jahren

Von Petra Kaminsky

Berlin. Jeder Trend hat einen Gegentrend. Das sagt der Zukunftsforscher Matthias Horx. Und deshalb sieht er im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur für 2017 nicht schwarz: Der Populismus, der in der Politik gerade ängstlich beäugt und breit debattiert werde, bringe auch "eine neue Gegenbewegung der Hoffnung" hervor. Horx rechnet mit einer produktiven Debatte über die Zukunft der Demokratie. Und damit, dass wir noch sehr lange warten müssen, bevor Autos wirklich allein fahren.

Welche Entwicklung wird Deutschland 2017 besonders prägen?

Die Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Hysterie, die sich im Hass-Populismus ausdrückt, ist sicher das zentrale Thema der nächsten Jahre. Darin zeigt sich, dass komplexe Gesellschaften immer Zyklen durchlaufen, in denen alte Muster der Geschichte wieder auftauchen und mit Phänomenen der Gegenwart neue gemixt werden - so entstehen neue Synthesen und Fortschritt. Chaos erzeugt neue Ordnungen - so war das immer schon, und das Ergebnis ist irgendwann eine Renaissance. Das Internet erzeugt eine neue Form von hochemotionalisierter Öffentlichkeit, die zu infektionsartigen Phänomenen im Politischen führen. Da aber jeder Trend einen Gegentrend hat, wird auch der Populismus eine neue Gegenbewegung der Hoffnung hervorbringen. Während wir derzeit unter einem Zukunfts-Verlust leiden, kommt es in den nächsten Jahren zu einer Zukunfts-Renaissance. Wir bekommen eine produktive Debatte über die Zukunft der Demokratie, des Sozialstaates, der Technologie, der Ökonomie.

Welcher große Trend wird - nach Digitalisierung, Globalisierung, Spaltung vieler Gesellschaften - in den kommenden fünf Jahren besonders wichtig?

Der Retro-Trend zur totalen Durchdringung durch das Internet drückt sich in einer Bewegung zu Achtsamkeit aus. Immer mehr Menschen schalten nicht nur häufiger ihr Smartphone aus, sie verabschieden sich vom stetigen Strom des Negativen, Angstmachenden und Skandalösen. Sie schalten Medienkanäle ab, die vorher eine regelrechte Sucht erzeugten. Das gilt sogar für den wöchentlichen "Tatort". Der Achtsamkeits-Trend ist auch Teil der Gegenbewegung zur gesellschaftlichen Hysterie, Teil eines Umgangs miteinander, der wieder auf Respekt, Zuhören, Vereinbarung setzt. Neue Höflichkeit - New Civility - könnte man das nennen. Der Gegentrend zur Globalisierung ist in Wahrheit nicht der Nationalismus, sondern die G-lokalisierung. Die neue Globalisierung nach der "amerikanischen" Globalisierung wird eine multipolare Ordnung schaffen, in der Regionenbünde und Städte oder Stadtstaaten der entscheidende Treiber sind - quer zu den Nationalgrenzen. Die nationalistischen Strategien von heute sind nur eine sinnlose Zwischenphase.

Welches Produkt oder welche Entwicklung wird das Alltagsleben der Menschen hierzulande in den nächsten Jahren besonders stark verändern?

Wir leben derzeit in einer Phase der Beschleunigungs-Illusion. Es wird behauptet, der technische Fortschritt wird immer schneller, in Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall. Es ist, trotz aller automatisch fahrenden Autos, keine Querschnitts- und Durchbruchs-Innovation in Sicht, die sich mit den großen Durchbrüchen der Vergangenheit vergleichen lässt. Eher geht es um langsame Detailverbesserungen, etwa in der molekularen Krebsbekämpfung, die erst in ein, zwei Jahrzehnten Durchbrüche erzeugen wird. Ebenso wird automatisches Autofahren sich erst in 20 Jahren richtig durchsetzen, solche System-Innovationen brauchen viel Zeit. Die wirklichen Durchbrüche heute geschehen auf dem Feld der erneuerbaren Energien. Dort entsteht eine "blaue Ökologie", eine hochtechnische Ökologie, die nichts mehr mit den alten grünen Techniken zu tun hat, die eher auf Sparen und Mangel setzten. Müll-Recycling ist heute Hightech. Und der Kampf gegen den Klimawandel wird ebenso mit Hochtechnologie bestritten. Und schließlich gewonnen werden.

Wovor sollten sich die Deutschen 2017 besonders hüten?

Vor den dunklen Sirenenklängen der Apokalyptiker aller Couleur, den Klischee-Irrtümern, die in den Medien verkauft werden wie sauer Brot, wie etwa die Vorstellung, dass "die Mittelschicht auseinanderbröckelt" oder "die Alterung die Gesellschaft zerstört" oder das "die Welt immer krimineller und gefährlicher wird".

In Ihrem Themenbereich, wo sehen Sie 2017 die größten Chancen, wo die größten Risiken für Deutschland?

Der Verlust der Zukunft als eine Hoffnungskategorie ist die größte Gefahr. Im Grunde haben wir es mit einer gesellschaftlichen Depression zu tun, aus der die dumpfen Trommeln des Populismus nur besonders laut herausdringen. Die Gesellschaft weiß nicht, wo sie hin will, sie verliert ihre Zukunftsspannung. Die großen Chancen bestehen darin, dass Deutschland sowohl im Feld smarter Technologie gewaltige Vorsprünge hat, und dass wir als ein ziemlich ausbalanciertes Land in der Mitte Europas so etwas wie ein "Role model" für die ganze Welt sein können, indem wir den intelligenten Sozialstaat mit Hightech verbinden und dabei die Exzesse vermeiden.

ZUR PERSON: Matthias Horx (61), Trendforscher, Unternehmensberater und Autor, gründete Anfang der 90er Jahre das Trendbüro in Hamburg mit. Nach dem Ausscheiden dort baute er bei Frankfurt ab 1998 sein eigenes Zukunftsinstitut auf.

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