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Facebook-Chef offen für Änderungen an Plattform-Regulierung

In den vergangenen Monaten ging Twitter immer wieder gegen Tweets von Präsident Donald Trump zum Coronavirus oder der anstehenden Wahl vor. Die Republikaner im Senat greifen nun Chefs der Online-Plattformen und drohen mit Gesetzesänderungen.

28.10.2020 UPDATE: 28.10.2020 17:48 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
Social-Media-CEOs im Handelsausschuss des US-Senats
Jack Dorsey (oben im Bild), Mitgründer und Vorsitzender von Twitter, spricht per Videoübertragung während einer Anhörung der Chefs von Facebook, Google und Twitter im Handelsausschuss des US-Senats. Foto: Michael Reynolds/Pool EPA/AP/dpa

Washington (dpa) - Wenige Tage vor der US-Präsidentenwahl haben die Republikaner die Chefs von Facebook, Twitter und Google unter Druck gesetzt, um lockerere Regeln für Amtsinhaber Donald Trump zu erzielen.

In einer Anhörung im US-Senat warfen sie den Plattformen vor, konservative Ansichten zu unterdrücken und drohten mit schärferen Gesetzen. Vor allem Twitter-Chef Jack Dorsey nahmen sie

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