Plus Streit um Mindestabstand

Windkraft in der Krise: Jobabbau und Kritik an der Regierung

Die Pläne für einen größeren Mindestabstand für Windräder bringen der Bundesregierung eine Menge Kritik aus der Branche ein. Der Anlagenbauer Enercon ist mit seinem geplanten Abbau von 3000 Jobs nur das prominenteste Gesicht der Windkraft-Krise.

13.11.2019 UPDATE: 13.11.2019 08:28 Uhr 2 Minuten, 42 Sekunden
Enercon-Arbeiter
Arbeiter des Windkraftbauers Enercon bei Wartungsarbeiten im niedersächsischen Gestorf. Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Berlin/Hannover (dpa) - Stockender Ausbau, Jobabbau und umstrittene schärfere Regeln für den Bau von Windrädern: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gerät wegen der Krise der Windbranche zunehmend unter Druck.

In einem Brandbrief an den CDU-Politiker machten Energie- und Wirtschaftsverbände sowie der DGB Front gegen den geplanten Mindestabstand von 1000 Metern zwischen Windrädern

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