IWF prognostiziert weltweite Wachstumsdelle
Ihre erste Rede hat es in sich: Die neue IWF-Chefin Georgiewa warnt vor den hohen wirtschaftlichen Kosten der Handelskonflikte. Die Welt muss sich auf die nächste große Krise vorbereiten. Für Deutschland hat sie daher eine klare Empfehlung.
Washington (dpa) - Angesichts der anhaltenden Handelskonflikte erwartet der Internationale Währungsfonds (IWF) dieses Jahr weltweit ein niedrigeres Wirtschaftswachstum.
Die Welt befände sich in einer Phase der "gleichzeitigen Abschwächung", sagte die neue IWF-Chefin Kristalina Georgiewa in Washington. In diesem Jahr erwarte der IWF "langsameres Wachstum in fast 90 Prozent der Welt". Es
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