Grenke will Viceroy-Vorwürfe mit Sondergutachten ausräumen
Die an der Börse unter Druck geratene Leasingfirma wehrt sich. Die scharfen Anschuldigungen des Investors seien falsch, haltlos und frei erfunden. Bilanzprüfer sollen dies nun belegen. Kommt das auch bei den verunsicherten Anlegern an?
Baden-baden (dpa) - Mit einem Sondergutachten will der Leasingkonzern Grenke die Vorwürfe eines durch die Wirecard-Insolvenz bekannten Investors aus der Welt räumen.
"Aufgrund der Schwere der Anschuldigungen hat der Vorstand dem Aufsichtsrat vorgeschlagen, ein Sondergutachten erstellen zu lassen", teilte das Unternehmen in Baden-Baden mit. "Um zügig Ergebnisse zu erzielen, hat der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+