Plus Kurzarbeit allein reicht nicht

4000 Jobs bei Flughafenbetreiber Fraport auf der Kippe

Allein mit Kurzarbeit kommt der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport nicht durch die Corona-Krise. Beim Stellenabbau schließt das Management betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr aus.

04.08.2020 UPDATE: 04.08.2020 09:38 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Frankfurter Flughafen
Beim Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport stehen 4000 Stellen auf der Kippe. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/Archvibild

Frankfurt/Main (dpa) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport will wegen des langfristigen Corona-Einbruchs tausende Jobs streichen. Fraport-Chef Stefan Schulte sieht zwar den Tiefpunkt der Luftverkehrsbeschränkungen durchschritten, stimmt aber alle Beteiligten auf eine lange Durststrecke ein.

Noch in den Jahren 2022/2023 dürften die Passagierzahlen am Heimatdrehkreuz nach seiner

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