Corona trifft RWE "so gut wie gar nicht"
Für den Energieversorger RWE ist die Corona-Pandemie kein Problem - zumindest bei den Geschäftszahlen. Das vergangene Jahr sei "hervorragend gelaufen", sagt Vorstandschef Rolf Martin Schmitz.
Essen (dpa) - Ein unerwartet heftiger Kälteeinbruch im Süden der USA hat sich für den Energiekonzern RWE zu einem deutlich größeren Problem entwickelt als die weltweite Corona-Pandemie.
Die finanziellen Folgen der wetterbedingten Stromausfälle in Texas trüben die am Dienstag vorgestellte letzte Bilanz des scheidenden RWE-Vorstandschefs Rolf Martin Schmitz. Der Manager gibt seinen Posten
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