Plus Fortschritte in Koalition

Spitzengespräch im Streit um Lieferkettengesetz vertagt

Es ist eines der umstrittensten Vorhaben in der schwarz-roten Koalition: ein Gesetz, das deutsche Firmen verpflichten soll, dass bei ausländischen Lieferanten Menschenrechte eingehalten werden. Die Fronten waren lange verhärtet.

05.02.2021 UPDATE: 05.02.2021 15:03 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Produktion in China
Menschen arbeiten in einer Fabrik im chinesischen Xiangtan. Foto: Xue Yuge/XinHua/dpa

Berlin (dpa) - Im langen Streit um ein Lieferkettengesetz zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards gibt es Fortschritte innerhalb der Koalition - aber noch keine Einigung.

Gespräche seien vertagt worden und sollten fortgesetzt werden, hieß es am Freitag nach einem Spitzentreffen unter der Leitung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU). An den Beratungen nahmen auch Vizekanzler

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