Spitzengespräch im Streit um Lieferkettengesetz vertagt
Es ist eines der umstrittensten Vorhaben in der schwarz-roten Koalition: ein Gesetz, das deutsche Firmen verpflichten soll, dass bei ausländischen Lieferanten Menschenrechte eingehalten werden. Die Fronten waren lange verhärtet.
Berlin (dpa) - Im langen Streit um ein Lieferkettengesetz zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards gibt es Fortschritte innerhalb der Koalition - aber noch keine Einigung.
Gespräche seien vertagt worden und sollten fortgesetzt werden, hieß es am Freitag nach einem Spitzentreffen unter der Leitung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU). An den Beratungen nahmen auch Vizekanzler
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