Wie in Corona-Zeiten Jets fit bleiben
Vom Herumstehen werden auch Flugzeuge nicht besser. Lufthansa muss erheblichen Aufwand treiben, um die teuren Jets betriebsbereit zu halten. Aber längst nicht alle werden nach Corona noch gebraucht.
Frankfurt/Main (dpa) - Die Flugzeugmechanikerin Katrin Storeck zückt die Taschenlampe. An der Außenhaut des Airbus A340 sucht sie auch in den versteckten Winkeln nach möglichen Kleberesten der Folie, mit der die Triebwerke abgedeckt waren.
Nach einem Monat Standzeit soll der Lufthansa-Jet in wenigen Stunden nach Miami fliegen. Für Storeck und ihre Kollegen in der Frankfurter
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