Sind 5G-Strahlen gefährlich?
BfS-Chefin Paulini fordert Untersuchungen - Hohe Erwartungen an Mobilfunkstandard - Funklöcher wird es allerdings vielerorts weiterhin geben

Von Peter Riesbeck, RNZ Berlin
Berlin. Vor dem Start der Auktionen der Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G hat die Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Inge Paulini, weitere Forschungen über die gesundheitlichen Folgen elektromagnetischer Strahlung angemahnt. "Deutlich höhere Datenübertragungsmengen, neue und zusätzliche Sendeanlagen und höhere Frequenzen
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