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Bioenergie-Region HOT will die Wärmewende

Kampagne zum Ausbau der erneuerbaren startet Wärmeenergie - Leuchtturmprojekt in Großeicholzheim geplant

04.10.2013 UPDATE: 04.10.2013 06:00 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Die Bioenergie-Region Hohenlohe/Odenwald/Tauber will den Ausbau der erneuerbaren Wärmeenergie vorantreiben. Ein Vorzeigebeispiel ist dabei das entstehende Nahwärmenetz in Großeicholzheim, das von einer Bürger-Energie-Genossenschaft betrieben wird. Das Bürgerprojekt sei 'ein Leuchtturm' für die Region, betonte Bioenergie-Botschafter Ekkehard Brand (vorne, r.) beim Besuch einer Arbeitsgruppe aus Verwaltung, Technik und Bürgerschaft, die sich positiv überrascht zeigte vom Vorankommen der Arbeiten im künftigen Bioenergiedorf.
Odenwald/Tauber/Hohenlohe. Zur Vorbildregion für erneuerbare Wärmeenergie will die Bioenergie-Region Hohenlohe/Odenwald/Tauber (HOT) werden. "Wir wollen die Wärmewende", betont HOT-Geschäftsführer Sebastian Damm mit Blick darauf, dass die Wärmeenergie zwei Drittel der in Deutschland benötigten Energie ausmacht. Damit stelle sich auf dem Wärmesektor die große Herausforderung der Energiewende.
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