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BASF bekommt Teile sibirischer Gasfelder

Moskau/Ludwigshafen. Das weltgrößte Chemieunternehmen und der russische Gazprom-Konzern vereinbaren ein komplexes Tauschgeschäft

15.11.2012 UPDATE: 15.11.2012 06:00 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Produktionsbohrungen im westsibirischen Urengoi-Feld, in dem die Achimov-Formation liegt. Foto: BASF
Moskau/Ludwigshafen. (dpa) Für den russischen Staatskonzern Gazprom geht ein langjähriger Traum in Erfüllung. Endlich habe der Rohstoffgigant auf westeuropäischem Boden Zugang zum wichtigen Endkundenmarkt, jubelt Gazprom-Chef Alexej Miller. Möglich macht das ein breit angelegter Anteilstausch mit dem weltgrößten Chemiekonzern BASF - dadurch stockt Gazprom seinen Anteil an Gasspeichern und
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