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Auch HeidelbergCement leidet unter dem starken Euro

Schwache Landeswährungen machen HeidelbergCement zu schaffen. Das Unternehmen kündigt daher weitere Preiserhöhungen an. Der Blick ins laufende Jahr fällt zumindest verhalten zuversichtlich aus.

06.02.2014 UPDATE: 06.02.2014 13:22 Uhr 59 Sekunden
Das Unternehmen will dem Währungsproblem mit Preiserhöhungen entgegenwirken. Foto: dpa
Heidelberg. (dpa) Der starke Euro drückt bei dem Baustoffkonzern HeidelbergCement auf den Gewinn. Höhere Absatzmengen und Preise sowie niedrigere Energiekosten konnten die negativen Währungseffekte insbesondere in der Region Asien-Pazifik nicht vollständig ausgleichen, wie das im Dax notierte Unternehmen am Donnerstag mitteilte. "Wir produzieren in der Regel vor Ort in den Ländern", erläuterte
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