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Strobl: Grenzschließungen zu Belarus als "ultima ratio"

Tausende Flüchtlinge schafften es bereits von Belarus nach Deutschland. Ein Großteil wird bleiben, schätzt Innenminister Strobl. Das Schleusen müsse enden - zur Not mit Grenzschließungen.

28.11.2021 UPDATE: 28.11.2021 05:18 Uhr 2 Minuten
Belarus
Das von der belarussischen Staatsagentur BelTA via AP zur Verfügung gestellte Handout zeigt Migranten, die sich in einem Logistikzentrum am Kontrollpunkt Kuznica nahe der belarussisch-polnischen Grenze ausruhen. Foto: Andrey Pokumeiko/BelTA/AP/dpa

Stuttgart (dpa) - Angesichts der Migrationskrise zwischen Belarus und der EU fordert der baden-württembergische Innenminister und CDU-Bundesvize Thomas Strobl einen besseren Schutz der Grenzen - bis hin zu deren Schließung als "ultima ratio".

"Dem illegalen Einschleusen von Asylsuchenden aus Belarus nach Deutschland müssen wir rasch einen Riegel vorschieben", sagte Strobl der Deutschen

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