"Rotwein trinken wichtiger" - Ex-Zehnkämpfer kritisiert DLV
Der frühere Weltklasse-Zehnkämpfer Rico Freimuth ist entsetzt über das medaillenlose Abschneiden der deutschen Leichtathleten bei der WM. Mitschuldig am "Desaster" seien die DLV-Funktionäre.

Frankfurt/Main (dpa) - Der frühere Zehnkämpfer Rico Freimuth hat die medaillenlose WM-Bilanz des Deutschen Leichtathletik-Verbandes als "Desaster" bezeichnet - und die DLV-Führung hart kritisiert.
"Da blutet einem das Leichtathletik-Herz", sagte der 35 Jahre alte Vizeweltmeister von 2017 im Interview des TV-Senders Eurosport. "Natürlich gibt es einige Athleten, die toll performt haben.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+